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Die Abteilung Jugend und Familie berät, fördert und schützt Kinder und Jugendliche und deren Eltern. Dabei geht es vorrangig um Angebote, die Kinder, Jugendliche und ihre Familien unterstützen. Zusammen mit der Abteilung Besondere Leistungen für Kinder und Jugendliche bildet die Abteilung Jugend und Familie "das Jugendamt". Die Abteilung Jugend und Familie wird geleitet von Frau Richter-Fuss.
Die Fachkräfte der Abteilung arbeiten dabei in unterschiedlichen Bereichen:
Die Bezirkssozialarbeiter*innen im Allgemeinen Sozialen Dienst (ASD) sind jeweils für einen bestimmten Bezirk zuständig und hier die ersten Ansprechpersonen für Probleme, die Kinder, Jugendliche und ihre Eltern betreffen. Sie beraten und vermitteln die geeigneten Hilfen.
Die Wirtschaftliche Jugendhilfe und die Verwaltungsschnittstelle sorgen für die Finanzierung der vom Sozialen Dienst veranlassten Hilfen.
Die Mitarbeiterinnen der Jugendgerichtshilfe stehen Jugendlichen, die straffällig geworden sind, im Strafverfahren zur Seite.
Die Fachkräfte im Team Trennung, Scheidung, Umgang beraten Eltern, die sich trennen, wie sie elterliche Sorge für ihre Kinder weiterhin verantwortungsvoll ausüben können und wie Umgangskontakte der Kinder auch nach Trennung der Eltern aufrecht erhalten werden können.
An den Pflegekinderdienst wenden sich Menschen, die ein Kind in Pflege nehmen möchten. Die Mitarbeiter*innen betreuen die im Landkreis lebenden Pflegefamilien.
Die Fachkraft für Adoptionen steht für alle Fragen rund um Adoptionen zur Verfügung.
Wenn Eltern die elterliche Sorge für ihr Kind nicht selbst ausüben können, kann das Familiengericht den Mitarbeitenden der Vormundschaften Teile der elterlichen Sorge bzw. das gesamte Sorgerecht übertragen.
Weitere sozialpädagogische Fachkräfte prüfen die Anspruchsvoraussetzungen für Lerntherapien oder führen bei familiären Schwierigkeiten eine Sozialpädagogische Klärung durchführen.
Die Kreisjugendpflege organisiert in den Sommerferien Ferienfreizeiten für Kinder und Jugendliche. Jugendarbeit in Vereinen und Verbänden wird durch Förderrichtlinien, den Verleih von Ausrüstungsgegenständen und einen jährlichen Jugendgruppenleiter*in-Grundkurs (Juleica-Kurs) unterstützt.
Die Netzwerkoordination Frühe Hilfen fördert die Vernetzung von Angeboten für Familien mit kleinen Kindern, z.B. den Einsatz von Familienhebammen. Die Fachkraft für Kinderschutz berät Fachkräfte bei der Einschätzung von kindeswohlgefährdenden Situationen.
Die Abteilung Jugend und Familie bietet darüber hinaus als Serviceleistung für die Bürger viele Verweise auf externe und interne Stellen an, die sich an verschiedenen Lebenslagen von Familien orientieren.
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